Juli 2015

Der Juli war wettertechnisch ein Kracher, buchstäblich. Am ersten Wochenende schraubten sich die Temperaturen an die 40-Grad-Marke. In regelmäßigen Abständen gab es bösartige Stürme und heftige Gewitter, dicht dran anderswo noch viel heftiger als hier. Aber walnußgroße Hagelkörner waren schon sehr beängstigend. Die letzten Tage waren wiederum viel zu kalt, am Morgen gab es einstellige Thermometerwerte.
Pilze waren kaum mit im Rennen. Vermutlich wurden die Mycelien kräftig durchgeköchelt. Auf gut bewässertem Rasen jedoch was Exclusives: Conocybe zeylanica. Zum zwoten Mal in Deutschland, ursprünglich beschrieben aus Sri Lanka.


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