Dezember 2010

Von Anfang bis Ende Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, zum Teil sogar erheblich. Und vor allem Schnee in bislang unbekannter Menge. Solche Wehen sehen zwar malerisch aus, auf Straßen und Schienen sind die aber störend. Manch Auto bzw. der eine oder andere Zug blieb drinnen stecken.
Schneebretter und Eiszapfen wuchsen systematisch heran und wurden nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. Diverse Flachdächer brachen unter der Last zusammen.
Und es gab eine weiße Weihnacht - mit einem halben Meter Schnee.
Indoor herrschte auf Schaflosung zwar reges Wachstum, es fehlte aber die Diversität. Nur altbekannte Tintlinge..

Ich wünsche ein erfolgreiches 2011!


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